Samstag, 6. April 2013

Der erste Tag der Therapie

Heute war es doch anstrengend. Am Vormittag hat die Antkörpertherapie begonnen, darauf habe ich mit Schüttelfrost und Fieber reagiert. Da die Situation in meinem Zimmer mit meinem Bettnachbarn aufgrund seines extrem schlechten Zustandes für mich sehr belastend wurde (der Mann steht kurz vor dem Exidus) haben sie beschlossen mich zu verlegen. Nichts besseres hätte mir passieren können, jetzt habe ich ein schönes Zweibettzimmer mit eingebautem WC und Dusche und einen sehr netten 77jährigen Mann aus der Obersteiermark als Nachbarn.
Die Antikörpertherapie wurde auf ganz langsam gestellt, damit ich sie besser vertrage. Übrigens, das Schreiben fällt mir ein wenig schwer, weil die rechte Hand eingebunden ist, damit der Venenzugang nicht rausrutscht. Also verzeiht mir eventuelle Rechtschreibfehler :-)

1 Kommentar:

  1. Freu mich, dass du es jetzt besser erwischt hast mit dem Zimmer und Nachbarn!
    LG Gabi

    AntwortenLöschen